Von der Arche übern Jordan bis... - Andachtsblatt am Sonntag Trinitatis 2023
Sie fliegt und fliegt und wird gottlob nimmer müde! Und so möge sie auch zu Dir fliegen mit ihrer frohen Botschaft!
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Sie fliegt und fliegt und wird gottlob nimmer müde! Und so möge sie auch zu Dir fliegen mit ihrer frohen Botschaft!
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Was feiern wir eigentlich zu Pfingsten? Ja, da war doch was mit dem Geist? Stimmt! Aber was heißt das eigentlich??
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Isser nu da oder isser wech? Ist Jesus im Himmel oder auf der Erde? Oder wo? Anders gefragt: Wo ist der Himmel? – nur falls Jesus doch mehr oder weniger exklusiv im Himmel sein sollte. Oder noch anders gefragt: Wie geht das, an einen Herrn zu glauben, den wir nicht sehen, von dem wir aber hören, er sei da. Da kann es einem ganz schön wirr im Kopf werden, auch ganz ohne Vatertagsrausch. Vielleicht lassen wir uns einfach rausklingeln aus dem Grübeln und spüren: ER ist da. Er ruft uns. Er lebt! Habt ein gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße aus Eisfeld
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Habt Ihr unsere Jahreslosung noch auf dem Schirm? Da heißt es: Du bist ein Gott der mich sieht. Das ist gut und wichtig zu wissen, dass Gott immer ein Auge auf uns hat, dass er uns anschaut.
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Ja, was denn sonst, mag man fragen. Wie sollten wir nicht singen und loben, denn wem das Herz voll ist, der kann ja gar nicht anders. Und Grund zum Singen, zum Lob gibt’ immer.
Und doch tut die Erinnerung gut; und manchmal tut die Erinnerung auch Not – dann ist unser Lied vielleicht wie das Pfeifen im Wald, es singt und tröstet und lobt vielleicht etwas leiser.
Und wenn einem gar nicht danach ist – dann bietet die Musik immer noch Ausdrucksformen; und die Psalmen bieten soo viele Sprachmöglichkeiten, dass auch die Klagelieder in Lob verwandelt werden.
Also, cantamus, lasst uns singen und loben!
Habt ein gesegnetes Wochenende!
Herzliche Grüße
Euer Steffen Pospischil
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Ein Satz voller Hoffnung, ein Satz, der den langen Weg nicht eher verbirgt als offenlegt, der sich hinter der Zuversicht versteckt. Der Weg bleibt, womöglich auch die Trauer unterwegs. Er kann nur Schritt für Schritt gegangen werden. Aber am Ende… Dann sehen auch wir die Freude, die uns verheißen ist und dann wird sie uns niemand mehr nehmen. Gottlob! Und woher kommt diese Freude? – sie kommt vom Ostermorgen, vom Leben, dass am Ende den Tod besiegt hat. Dies ist das Ende, an dem alles gut ist – der Anfang des neuen Lebens aus der Auferstehung. So ist bereits alles gut. Und wir dürfen uns auf den Weg machen, dies zu entdecken! Habt ein gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße Ihr / Euer Steffen Pospischil
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Ja, er kennt auch Dich! Genau Dich. Und noch mehr: Kennt auch Dich und hat Dich lieb! – Das ist der gute Hirte, der wirklich für Dich da ist. Ist das nicht großartig?! Und dieser gute Hirte, er ist tagtäglich für uns da; er führt uns zum frischen Wasser, er erquickt unsere Seele; er deckt uns den Tisch, schenkt uns voll ein und das auch angesichts aller möglichen Widrigkeiten. Habt ein sonniges, hoffnungsvolles, gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße aus Eisfeld Ihr / Euer Steffen Pospischil
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Ihr Lieben, der Stein ist weg! Dieser riesige fette Stein, der alles zudeckt ; dieser riesige fette Stein, der qualvoll auf den Schultern lastet; dieser monsterhafte Brocken, der den Weg versperrt. Er ist weg! Er ist nicht mehr da. Der Blick ist frei, die Last ist fort, der Weg steht offen und er führt zum Leben. Ostern – der offene Blick in eine weite Zukunft, auch wenn es kaum möglich scheint. Ostern - die Verwandlung aller Trauer in Freude! Befreiend, beglückend. Nur mit dem glaubenden Herzen zu irgendwie ansatzweise zu fassen. Und doch das Wunder aller Wunder: Das Leben behält den Sieg! Ich wünsche Ihnen und Euch allen frohe und gesegnete Ostertage! Das nächste Andachtsblatt versende ich in 14 Tagen, nächste Woche ist Urlaub dran! Bleibt zuversichtlich! Ihr / Euer Steffen Pospischi
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Beginn der Karwoche, eine stille Zeit, eine nachdenkliche Zeit. Wir hören von Sterben und Tod, von Verrat und Verleugnung und wir fragen uns: Warum das alles. Wir fragen uns: Was habe ich damit zu tun? Herr, bin ich’s, der das alles verschuldet hat? Ja. Das auch. Ja, es ist unsere Schuld, meine Schuld, um die es hier geht.
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Ihr Lieben, der Text für den Sonntag zeigt uns Jesus einerseits ganz menschlich und andererseits ganz priesterlich. Jesus ganz menschlich: Er steht mit Bitten und Flehen, mit allen menschlichen Ängsten vor Gott, er schreit Gott an, er klagt Gott an, weil er das Leid nicht mehr aushält. Doch es geht ihm nicht um sich selbst. Darum sehen wir ihn ganz priesterlich – es geht ihm um uns. Unser Leid hält er nicht mehr aus. Unsere Schuld soll getilgt werden. Und so bittet und fleht er, so schreit er Gott an, klagt er Gott an als Priester – als Mittler zwischen Mensch und Gott – für uns, damit er für uns der Urheber der ewigen Seligkeit werde. Was für eine frohe Botschaft! Habt ein gesegnetes Wochenende! Herzliche Grüße aus Eisfeld Ihr Ihr / Euer Steffen Pospischil
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