Gottes Lob bleibt! - Andachtsblatt am Sonntag Kantate 2024
Gottes Lob bleibt: Es wird gesungen – an diesem Wochenende besonders laut und schön und an allen Orten! Gottes Lob wird getanzt, gespielt, gebaut und gemalt.
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Gottes Lob bleibt: Es wird gesungen – an diesem Wochenende besonders laut und schön und an allen Orten! Gottes Lob wird getanzt, gespielt, gebaut und gemalt.
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Jauchzet Gott, alle Lande! Tanzt und springt, lobt Gott mit allem, was ihr habt und mit allen Gaben, die ihr nutzen könnt! Und bitte fröhlich und lebendig und aus ganzem Herzen. Gottes Lob darf so vielfältig und fröhlich sein, wie wir sind. Bitte bloß keine Hemmungen und keine falsche Scheu, es könnte da etwas nicht heilig oder fromm genug sein. Und wenn es einem selber Spaß macht, was man da tut, umso besser! Gottes Lob darf Freude machen und es darf eine ansteckende Freude sein. Jubilate, Jauchzt alle Lande, in allen Sprachen und Formen, alle gemeinsam und jede und jeder auf seine Weise… das wird fröhlich und bunt: So soll es sein in Gottes Welt!
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Ostern: Aller Grund zur Zuversicht. In allen Dingen und in allen Belangen: Fürchtet Euch nicht. Wir haben allen Grund zur Zuversicht. Im Psalm 23 beten wir es. In den Texten vom guten Hirten lesen wir es. Wir sind in den besten Händen. Wohin wir auch gehen: Wir haben den besten Begleiter auch im finsteren Tal und selbst wenn Feinde gegen uns stehen. Ostern ist gottlob nicht nur eine ganz faszinierende Geschichte – Ostern betrifft uns direkt. Die Osterbotschaft setzt unserer bedrohten Welt die Botschaft vom Leben entgegen. Unseren Ängsten und Sorgen stellt der Auferstandene seine liebevolle Gegenwart entgegen.
Darum erstrecht und immer wieder: Fürchtet Euch nicht! Der Herr ist auferstanden, Halleluja! Er ist wahrhaftig auferstanden, Halleluja!
Zuversichtliche Grüße aus Eisfeld
Ihr / Euer
Steffen Pospischil
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Ihr Lieben, vom Leben will ich singen, von der Hoffnung will ich erzählen. Ich will mir die österliche Hoffnung nicht klein- oder gar ausreden lassen.
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Müsste das nicht mehr nach Karwoche und deshalb mehr depri klingen in so einer Andacht zu Beginn der Woche, in der wir des Leidens und des Sterbens Jesu bedenken? Vielleicht könnte man das denken und sich anstecken lassen von den zahlreichen schlechten Nachrichten um uns herum.
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Es ist eine Glaubenserfahrung, eine Erfahrung, die Geduld, Langmut und Demut erfordert. Doch, wer es erfahren kann, wenn aus völlig aussichtsloser Lage, Hilfe naht und Rettung möglich wird; wenn Leben möglich wird, allem, was dagegen spricht zum Trotz – der ahnt, was Glaube vermag.
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Wie ein Häuflein Elend sitzt Petrus da und weint. Er wollte so stark sein und hat es am Ende doch nicht geschafft. Er hat Angst bekommen. Er hat gelogen und den Freund verleugnet. Es war nicht das erste Mal, dass Petrus an seinen großen Ansprüchen gescheitert ist. Jesus wusste es schon. Er kennt seine Leute. Er kennt seinen Petrus. Und trotzdem – vielleicht sogar genau deswegen – vertraut er ihm nichts weniger an als seine Kirche: „Weide meine Schafe, Du sollst der Fels sein, auf dem meine Kirche fest stehen soll.“, so sagt es Jesus zu Petrus. Denn Gott schaut tiefer als nur auf unsere Schuld und unser Versagen. Er schaut uns so liebevoll an, wie er uns gemeint und gemacht hat. Gnädig und barmherzig. Darum erden Petrus‘ Tränen trocknen. Darum bekommt er seine Aufgabe zugewiesen. Diesem Jesus möchte auch ich mich anvertrauen, meinen Fehlern zum Trotz und mir zum Trost. Habt ein gesegnetes und gutes Wochenende! Ihr / Euer Steffen Pospischil
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Es geht ums sehen und gesehen werden an diesem Sonntag. Der Leitvers, der dem Sonntag seinen Namen gibt lenkt unseren Blick auf Gott, unseren Herrn: Okuli nostri ad dominum deum – Unsere Augen sehen auf den Herrn. Das darf unsere Blickrichtung und unsere Orientierung sein.
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Auf wen sonst sollten wir schauen, könnte man fragen… Es könnte so klar sein
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Auch wenn das Lied schon etwas älter ist – mir hilft es bis heute, die Orientierung zu behalten im Gewirr der Stimmen, in den unzähligen Möglichkeiten, Worte der Bibel auszulegen und zu verstehen. Es ist eine Bitte, ein Gebet: Ich rufe Gott zur Hilfe, wenn es ums Verstehen geht. Ich bitte, dass Gott mich erhält, dass er mich leiten möge und durch das Wort zu Christus selbst führt.
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